Blog: Astrologie

Das Urprinzip Neptun, Hauptherrscher der Fische,  wird unterschiedlich dargestellt und interpretiert: eine Version ist jene mit den zwei Mondsicheln, die andere der liegenden Schale. Die zwei gegeneinandergestellten Mondsicheln ähneln, dem Sinnbild der Fische und zeigen die mit dem Mond verwandte Grundenergie und ihrer erhöten Schwingung an. Der durch eine Horizontale verbundene untere Teil, die auf einem verlängerten Mittelkreuz steht, sieht aus wie ein doppelseitiger Jupiter, welcher der "alte", traditionelle Herrscherplanet des Sternzeichen Fische repräsentiert. Sein Dreizack ist  die ursprüngliche Thunfischharpune Poseidons. Die Verwandtschaft zu Jupiter und die vom Mond abgeleitete Neptunqualität, wird so symbolisch sichtbar. Die Erweiterung und Expansion des Jupiters steigt in die Tiefe des Wassers der Ozeane.

 Das Sinnbild des Uranus, des intuitiven Urgrundes des Menschen, der Oktave Merkurs, besteht aus dem durch den Pfeil (Impuls), gesprengten Sonnensymbol. Der senkrecht, zielgerichtete, stehende Pfeil des Jupiter/ Schütze, (Geistesblitz des Zeus=Jupiter, weist auf das Geistige, Entmaterialisierte, Transzendente hin. Wie die Sonne besitzt Uranus einen Mittelpunkt im Kreis und weist auf das Ich, Symbol der Individualität hin. 

Uranus wurde 1781 in der Zeit der Aufklärung entdeckt. Es handelt sich dabei um ein kleines nebliges Objekt im Sternzeichen Zwillinge.  Dies ist symbolich sehr prägend für die Qualität dieses neuen Planeten, als Ergänzung zum alten Herrscher des Saturns im Wassermanns. Auch während dieser Epoche ging es um Erneuerungen in eine neue Zeitqualität mit viel Innovation und geistigem Verstand= reason, wurde die französische Revolution im Rahmen der Aufklärung= age of the reason, eingeleitet. 

Uranus stammt namensmässig aus dem  Griechisch und heisst Himmel. Am Anfang stand das Chaos aus dem sich die Erdmutter Gaia formte. Gaia gebar mit Uranus einer der ältesten Götter, ohne männliches Zutun. Eine seiner sechs Söhne aus dem Titanengeschlecht, Chronos (Saturn), entmannte Uranus und warf diesen Teil ins Meer, aus dem sich bildenden Schaumberg entstieg Aphrodite (Venus), 

Aus seinem Blute entstand das Riesengeschlecht der Giganten, sowie die Weissagung, dass auch sein Sohn Chronos durch seine Kinder umkommen würde. 

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Uranus verstärkt die "erhöhte Qualität" des Saturns im Steinbock und ergänzt somit den alten Alleinherrscher Saturn im Wassermann als höhere Oktave des Merkurs. Uranische Ideen setzen saturnische und merkurische Vorarbeit voraus. Er ist das Prinzip des Plötzlichen, Originellen, Spontanen, intuitiver Erkenntnisse, Geistesblitze mit unerwarteten Lösungen, das Aufblitzen des geistigen Potentials explosiver Dynamik eruptiver Plötzlichkeit in Form eines Vulkans, vergleichbar mit dem Geistesblitz des Feuergott Zeus  (Jupiter), auf dem Olymp. Uranus ist die Erfindung schlechthin, er ist Symbol der Umstrukturierung und Ueberraschungen, des Wagnisses Gesichertes aufzugeben, um Neuland zu betreten. Er geht eigene Wege, dem Durchschnitt vorauseilend. Er ist das Prinzip der geistigen Wende, der Erleuchtung, der Wissenschaftlichen Entdeckung, der künstlerischen Stilumbrüche. Uranisch ist das Unkonventionelle, Bizzare, Unerhörte, Sensationelle und Extravagante. Der Uranier, am Ungewöhnlichen interessiert, geht eigene Wege, sein Handeln entspringt oft einem unfassbaren Bauchgefühl, seiner Intuition, die Geniales hervorbringen kann. Fängt Merkur im Horoskop den Blitz nicht auf, beziehungsweise ist er überlastet, entsteht höchste Unruhe und eine Art Kurzschluss der Synapsenübertragung unseres Nervensystems, das elektrische Impulse überträgt. Als Folge wird Merkur, wie ein Blitzableiter ausser Funktion gesetzt.  Schlägt der Blitz ein oder wird er aufgefangen,  kann seine Spannung optimal eingesetzt werden. Ein wahrer Uranier liebt die Spannung und die alltäglichen Ueberraschungen, zuviel Routine und Regelmässigkeit langweilen ihn. 

 

 

 

 

 Das Sinnbild des Uranus, des intuitiven Urgrundes des Menschen, der Oktave Merkurs, besteht aus dem durch den Pfeil (Impuls), gesprengten Sonnensymbol. Der senkrecht, zielgerichtete, stehende Pfeil des Jupiter/ Schütze, (Geistesblitz des Zeus=Jupiter, weist auf das Geistige, Entmaterialisierte, Transzendente hin. Wie die Sonne besitzt Uranus einen Mittelpunkt im Kreis und weist auf das Ich, Symbol der Individualität hin. 

Uranus wurde 1781 in der Zeit der Aufklärung entdeckt. Es handelt sich dabei um ein kleines nebliges Objekt im Sternzeichen Zwillinge.  Dies ist symbolich sehr prägend für die Qualität dieses neuen Planeten, als Ergänzung zum alten Herrscher des Saturns im Wassermanns. Auch während dieser Epoche ging es um Erneuerungen in eine neue Zeitqualität mit viel Innovation und geistigem Verstand= reason, wurde die französische Revolution im Rahmen der Aufklärung= age of the reason, eingeleitet. 

Uranus stammt namensmässig aus dem  Griechisch und heisst Himmel. Am Anfang stand das Chaos aus dem sich die Erdmutter Gaia formte. Gaia gebar mit Uranus einer der ältesten Götter, ohne männliches Zutun. Eine seiner sechs Söhne aus dem Titanengeschlecht, Chronos (Saturn), entmannte Uranus und warf diesen Teil ins Meer, aus dem sich bildenden Schaumberg entstieg Aphrodite (Venus), 

Aus seinem Blute entstand das Riesengeschlecht der Giganten, sowie die Weissagung, dass auch sein Sohn Chronos durch seine Kinder umkommen würde. 

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Uranus verstärkt die "erhöhte Qualität" des Saturns im Steinbock und ergänzt somit den alten Alleinherrscher Saturn im Wassermann als höhere Oktave des Merkurs. Uranische Ideen setzen saturnische und merkurische Vorarbeit voraus. Er ist das Prinzip des Plötzlichen, Originellen, Spontanen, intuitiver Erkenntnisse, Geistesblitze mit unerwarteten Lösungen, das Aufblitzen des geistigen Potentials explosiver Dynamik eruptiver Plötzlichkeit in Form eines Vulkans, vergleichbar mit dem Geistesblitz des Feuergott Zeus  (Jupiter), auf dem Olymp. Uranus ist die Erfindung schlechthin, er ist Symbol der Umstrukturierung und Ueberraschungen, des Wagnisses Gesichertes aufzugeben, um Neuland zu betreten. Er geht eigene Wege, dem Durchschnitt vorauseilend. Er ist das Prinzip der geistigen Wende, der Erleuchtung, der Wissenschaftlichen Entdeckung, der künstlerischen Stilumbrüche. Uranisch ist das Unkonventionelle, Bizzare, Unerhörte, Sensationelle und Extravagante. Der Uranier, am Ungewöhnlichen interessiert, geht eigene Wege, sein Handeln entspringt oft einem unfassbaren Bauchgefühl, seiner Intuition, die Geniales hervorbringen kann. Fängt Merkur im Horoskop den Blitz nicht auf, beziehungsweise ist er überlastet, entsteht höchste Unruhe und eine Art Kurzschluss der Synapsenübertragung unseres Nervensystems, das elektrische Impulse überträgt. Als Folge wird Merkur, wie ein Blitzableiter ausser Funktion gesetzt.  Schlägt der Blitz ein oder wird er aufgefangen,  kann seine Spannung optimal eingesetzt werden. Ein wahrer Uranier liebt die Spannung und die alltäglichen Ueberraschungen, zuviel Routine und Regelmässigkeit langweilen ihn. 

 

 

 

 

Saturn, der zweitgrösste Planet unseres Snnensystems, ist eine Glaskugel wie Jupiter. Sie besteht besteht vorwiegend aus Wasserstoff. Eine besondere Mekwürdigkeit ist der über seinen Aequator freischwebende zweifache Ring. 

Saturn, abgeleitet von Sa= Wurzel, ist der alttitalische Gott der Saaten, der Fruchtbarkeit des Bodens. Die Erdgöttin Ops ist seine Gemahlin. 

 

 Jupiter, der griechische Zeus. ist der oberste Gott, der Vater der Götter und Menschen. Er bringt die Beschlüsse des Schicksals in die Ausführung.  Er ist der grösste Planet unseres Sonnensystems. 

Er ist Sohn des Kronos (lat.Saturn) und der Rhea, nach Homer, der Aelteste aller Kinder. Kronos habe aus Furcht von seinem eigenen Sohn überwälltigt zu werden, nach der Geburt alle verschlungen. Nur Zeus, lat.Jupiter hat Rhea mit Hilfe einer Steinatrape gerettet. 

Zeus stürtzte die Herrschaft Kronos und seine Unterstützer und zwang Chronos seine verschlungenen Söhne wieder von sich zu geben. 

Seinem Bruder Poseidon ( lat.Neptun), überliess er das Meer, seinem Bruder Hades (lat.Pluto), die Unterwelt. 

Zeus/ Jupiter ist der Wolkensammler, Regenspender, Donnerer und Schleuderer der Blitze. Er wohnt auf dem Oplymp, dem heiligen Berg der Griechen. 

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Jupiter symbolisiert Expansion, innerhalb stets der Grenze Saturns. Sinnesfunktion, Wahrnehmungskraft, Wertmassstäbe, Recht und Gerrechtigkeit. Gott der grosen Zusammenhänge, Wohlstand, Glück, Moral und Ethik, die wahre Geistigkeit, Guru, Weisheit, Göttervater, die selbstverständliche Autorität. Jupiter bringt Intuition von hohem Charackter, der Blitzschleuderer, der Blitz allein ist Uranus. 

Jupiter und Saturn sind gleichwertig:

Nur wenn die Reife erreicht wird, können die uranischen Blitze Grosses erschaffen, was zuerst harte Arbeit ( Saturn), voraussetzt. Jupiter/ Ernte, kann sich nur mit der Saat / Saturn entwickeln: der stark gestellte Saturn ermöglicht erst die wahre Expansion des Jupiter. Er ist neben der Sonne der grosse Lichtträger, der Fingerzeig Gottes.

 

 

 

 

Pluto ist in der griechischen Mythologie ein Sohn des Kronos und  der Thea, Bruder des Zeus und des Poseidon. Nach der Besiegung  der Titanen wurde die Weltherrschaft unter den drei Brüdern verteilt. Pluto (griechisch Hades), fiel die Unterwelt zu, in welcher er an der Seite seiner Gemahlin Persephone über die Seelen der Abgeschiedenen herrscht. Er wird auch als unterirdischer Zeus, Zeus katachonis bezeichnet. Einerseits ist Pluto Herrscher der Unterwelt, anderseits ist er ein neben Demeter in der Erde wirkenden Gott des Erdsegens (Metallreichtum).  Er wird in der bildenden Kunst ähnlich dem Zeus und Poseidon dargestellt, jedoch mit düsteren Zügen und wilden Haaren, in der Hand den Schlüssel der Unterwelt haltend und seinen Höllenhund Zerberus an seiner Seite. 

 

Die Sonne, unser Feuerball ist das Licht Gottes, sie steht für Leben auf unserem Planeten, ohne ihre intensivste Lichtenergie ist Leben auf der Erde nicht möglich. Ihe Strahlkraft stimmuliert die Pflanzliche Photosynthese, wärmt unseren Planeten Erde auf, aktiviert Hormone und Lebensfreude bei Mensch und Tier. 

Sie ist die Lichtquelle allen Lebens. Sie wude von den Hochkullturen, wie auch der Maya in Mexico angebetet. Zu ihren Ehren werden bis heute nicht nur in Animistischen Systemen Opfergaben gemacht und Sommer - Sonnerfeste gefeiert. 

In den Naturreligionen des Abendlandes wie bei den hochkultivierten Aegypter, Griechen und Römer nimmt der Sonnen- oder Gott des Feuers  hirarchisch die höchste Position ein. 

" Seht Ihr den Mond dort stehen? Er ist nur halb zu sehen und ist doch rund und schön." So sind wohl manche Sachen die wir getrost belachen weil unsre Augen sie nicht sehn. Matthias Claudius

Selene, lateinisch, römisch Luna, ist die Schwester des Helios, lateinisch Sol, und des Eos, lateinisch Aurora. Selene ist die Mondgöttin. Sie wurde als schöne Jungfrau gedacht, welche nach dem Niedergang des Sonnengottes auf einem Zweigespann ihren einsamen Weg über den Himmel antritt. An den schönen ewig schlummerden Endymion fesselt sie ein zartes Verhältnis, den sie allnächtlich mit einem Kuss beglückt. Bildlich ist sie durch ihren Halbmond über der Stirn erkennbar. Als fahrende Gottheit wurde Selene neben Helios/Sol in Rom auch im Zirkus als Beschützerin der Wagenlenker verehrt. 

" Zwar weiss ich viel, doch möcht ich alles wissen." aus Goethes Faust

Merkur (Römisch) Hermes Sohn des Zeus und der Maja (Tochter des Atlas), offenbart sich gleich nach seiner Geburt als ein listiger und erfinderischer Gott. Mit seiner aus einem Schildkrötenpanzer gefertigten Lyra, bezaubert er Apollon, dass er für dieselbe  seine von Hermes gestohlenen Rinder jenem schlussendlich überläst, obwohl dieser ganz unschuldig in seiner Wiege lag und die Tat keck verleugnete. 

Die Venus ist römisch, entsprechend der Griechischen Aphrodite. Nach Homer eine Tochter Zeus ( röm.Jupiter) und der Titanin Dione. Nach Hesiod ist ist sie dem silberenen Meeresschaum des Meeres entsprossen, ist die Göttin der Liebe, Schönheit und Huld. Ihr war die Macht verliehen, Unsterbliche, wie Sterbliche mit der Wonne der Liebe zu erfüllen. 

 

Die gradgenaue Saturn- Plutkonjuktion im Januar 2020 unterstützt durch Sonne und Merkur im Steinbock: Das sogennante Steinbockstellium.

Saturn bestimmt Struktur, Zeit und Ordnung. Pluto steht für die Gesellschaftsordnung und die Gesetze. Beide sind harte Planeten. Wer nicht hören will, muss fühlen. Die Steinbocksonne  verstärkt den Prozess erheblich. Pluto steht für transformierte Sonnenenergie und unterstützt den Bewusstseinprozess der Masse, der Gesellschaft, des Volkes. Den Kommunokativen Teil zu dieser Verkündung eines den Prozess fördernden Themas übernimmt der an der Konjunktion beteiligten Merkur. Diese pregnante Konstellation steht fast allein, d.h. abgehängt ohne Verbindung zu anderen Planeten da. 

Der Römische Mars entspricht dem Griechischen Ares: Kriegsgott schlechthin.  Er symbolisiert die unzähmbare männliche Energie. Seine Farbe ist Rot. 

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Mit Impulsiver Kraft explodiert die Natur zu Beginn des Astrologischen Jahres.

Die Lanze war sein Symbol, ensprechend sein Planetenzeichen mit dem scharfen Pfeil.  

Mars (Maurs, Mavors, Marmar)- Kraft, aktive Wirksamkeit, Impuls

Der römische Kriegsgott , war bei den Italischen Stämmen zugleich ein Gott des Wachstums, ein Beschützer der Felder und Herden, ja ein Gott der Weissagung. Die Lanze war sein Symbol. In schweren Kriegen und bei Seuchen gelobte die Gemeinde ihrem Mars einen "heiligen Lenz", d.h. alle im nächsten Frühling vorkommenden Geburten von Mensch und Vieh. Als dem Frühlingsgott war ihm auch der März, ehemal s der erste Monat des Jahres geweiht. 

 

Mein Mond im persönlichen Geburtshoroskop.

 

"Der Mond ist der schnellst laufende Planet am Himmel."

Der Mond wechselt ca. alle zwei Tage in ein anderes Zeichen, steht im Geburtshoroskop in einem bestimmten Haus und bildet Aspekte mit anderen Planeten. Er erzählt über unsere Persönlichkeit und das Unbewusste in uns. 

Der Mond ist Luna, davon leitet sich der Ausdruck "launisch" ab. Er hat seine Phasen von Neumond bis Vollmond zunehmend und von Vollmond bis Leermond abnehmend. 

Es gilt deshalb genauer anzuschauen in welcher Mondphase- in welchem Gradabstand zur Sonne (karmisches Neumondhoroskop), ein Mensch geboren ist. Genauer: in welchem Winkel der Geburtsmond zum letzten vorgeburtlichen Neumond steht.